Dieses Buchprojekt entstand während der Pandemiezeit in einer ersten deutschen Fassung. Zur Zeit überarbeite ich diese erste Fassung und reduziere sie um die Hälfte.

Das Buch behandelt die Entstehung von Sketch-Stories (Prosaskizzen) in den USA und reicht von 1600 bis 2020. 
Es soll eine Reihe von bekannten Schriftsteller:innen und die gegenwärtige Produktion in einen neuen Zusammenhang bringen: B. Franklin, Washington Irving, Nathaniel Hawthorne, Edgar Allen Poe, Maria Lydia Child, Herman Melville, Mark Twain, Henry James, Kate Chopin, Gertrude Stein, Jean Toomer, Ernest Hemingway, William Faulkner, William S. Burroughs, Grace Paley, John Barth, Leslie Silko, George Saunders und Lydia Davis.

Das bedeutet auch eine teilweise Revision der Historie der Kurzgeschichte (Short Story). Die Vermischung von Skizzieren und Erzählen, Beschreiben und Erfinden, Experimentieren und Konstruieren wird immer wieder im Buch thematisiert. Es entwickeln sich bestimmte Typen. Dies berührt auch Fragen der Wahrnehmung, des Beobachten, Fantasierens und deren Geschichte in der Literatur. Da das Skizzieren nicht erst in den USA entstanden ist, wird die geschichtliche Darstellung auch kurz auf frühe europäische Vorläufer (auch in der Druckgrafik und Malerei) eingehen. Einige der Prototypen wirken auch nach dem 16C (16. Jahrhundert) in Nordamerika weiter.

Die Rohfassung auf dieser Homepage wird umfassen:

Abstracts zu den Kapiteln und dem Rahmen.

Die neun Kapitel (Chapters) selbst, in Auszügen, nebst Inhaltsverzeichnis.

Eine kurze Sammlung (Collection) einiger typischer Prosaskizzen von Addison bis zur Gegenwart.

Schließlich ein Verzeichnis der benutzten Sekundärliteratur (Appendix) in Auszügen.

Die monatlichen Veränderungen finden sich unter News.


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